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24.11.2022

Bericht in "Der Westen": "Bürgergeld: Ärger über Kürzung des Schonvermögens"

(...) Von 60.000 Euro auf 40.000 wurde es nun abgesenkt. Genau darin sehen einige jetzt ein großen Problem. Auf Twitter äußerte Arnd Diringer vom Team Arbeitsrecht seine Sorge um die Bürgergeld-Änderung. Diese sei „völlig inakzeptabel“. Weiter schreibt er: „Es zielt auf Benachteiligung / Drangsalierung derer, die jahrzehntelang gearbeitet und damit das System getragen haben. Daran ändern auch die Neuerungen nichts. Das Schonvermögen wird pauschal festgelegt.“ Hieße also nach Ansicht von Diringer: „Wer durch langjährige Arbeit etwas erwirtschaftet und zurückgelegt hat, ist (und bleibt) der Dumme.“ (...)

Der Beitrag ist hier im Volltext verfügbar.



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